El Presidente unter Druck

Geschrieben von: Pressestelle Montag, den 21. Februar 2011 um 22:21 Uhr

Angesichts der Entwicklungen in den letzten 24 Stunden wollen wir in diesem BuLi-TV „Das Magazin“-Sonderbericht einen Überblick über die aktuelle Lage bei BuLi liefern.

Mit Bekanntwerden der jüngsten Tippergebnisse stand fest, was dem eigenen Anspruch nach nicht möglich sein konnte und durfte. Der Presi hatte die Laterne errungen. Um der drohenden Medienschlammschlacht zu entrinnen, ordnete seine Herrlichkeit bereits in den späten Abendstunden des 20. Februar eine umfassende Nachrichtensperre, verbunden mit der Gleichschaltung der Presse, an.

Allerdings liefen zu dieser Zeit bereits die Online-Ticker zum Verbreiten der Neuigkeiten heiß.

Aufgrund des vorübergehenden Autoritätsverlustes haben nun revoltierende Gruppen Ihre Chance gesehen.  So sollte die Übergabe der Laterne dazu genutzt werden, den angeschlagenen El Presidente endgültig aus dem Amt zu vertreiben, um eine sogenannte Demokratie bei BuLi zu errichten.

Doch wie schon in der Vergangenheit immer wieder angekündigt und nicht anders zu erwarten, reagierte der Machthaber auf diesen Versuch mit größter Härte.

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So lieferten sich präsidiale Gegner und Regimegünstlinge den ganzen Tag über erbitterte Gefechte.

Mit Hilfe der Leibgarde El Presidentes (im Bildhintergrund zu sehen) konnte der Mob aus den Straßen vertrieben und der Aufstand zerschlagen werden. El Presidente selbst umgab sich mit seinen engsten Vertrauten und beobachtete das Geschehen eher vergnügt von seinem Regierungssitz aus.


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Inzwischen ist in der Welt von BuLi wieder Ruhe eingekehrt. Mit verantwortlich sind UN-Blauhelme, welche zur Deeskalation geschickt wurden und nun vielerorts Präsenz zeigen. Letztendlich hat El Presidente den Putschversuch überstanden, auch wenn sein Antlitz einige Schrammen abbekommen hat.

International wurden die Vorkommnisse bei BuLi mit großer Besorgnis aufgenommen. So gab der deutsche Leitindex DAX heute im Tagesverlauf 1,4 % nach. Die New Yorker "Wall Street" blieb aus Angst vor einem Schwarzen Montag sogar geschlossen.

BuLi-TV „Das Magazin“

Die Redaktion